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Präsentation einer Immobilie

Präsentation einer Immobilie

Eine Immobilie wird nicht nur durch Zahlen und Fakten verkauft, sondern zu einem hohen Anteil auch über Emotionen. Sie wollen ja Ihre Immobilie bewerben. Daher sollte diese auch ansprechend präsentiert werden.

Ganz wichtig: der erste äußere Eindruck zählt. Falls die Fassade nicht in Ordnung ist, lassen Sie sich in Ordnung bringen. Der Gartenzaun muss ebenfalls einen guten Eindruck machen. Also lose Latten ausbessern und den Zaun ggf. neu anstreichen. Die Klingel sollte funktionieren und an den Briefkasten gehört ein Namensschild. Außerdem sollte dieser geleert sein. Die Haustür vermittelt - wie die Fassade - ebenfalls einen ersten, wichtigen Eindruck. Sie muss solide und einladend wirken. Die Fußmatte sollte neu sein oder komplett entsorgt werden.

Bei einem Mehrparteienhaus sollten Flur und Treppenhaus in Ordnung gebracht werden. Hier haben Räder, Kinderwagen, Schuhe, Mülltüten usw. nichts zu suchen. Auch unzählige Pflanzen lenken von dem ab, was der Interessent eigentlich sehen will.

Flur: Viele Jacken und Mäntel vermitteln dem Interessenten: Hier wohnen wir, für Dich ist hier kein Platz. Also lieber alles wegräumen, für Gäste macht man ja auch Platz.
Schuhe, die im Flur rumstehen, vermitteln das Gefühl, dass Stauraum fehlt. Bei Herbst- und Winterbesichtigungen können für die Gäste Plastikstulpen zum Drüberziehen angeboten werden. Auf Strümpfen hat man immer ein leicht unbehagliches Gefühl.

Bringen Sie Ihr Haus auf Hochglanz. Dazu gehören auch Fußleisten, Türen und Ecken. Achten Sie auch auf Spinnweben an den Decken und in den Ecken. Ganz wichtig sind die Fenster: sie müssen strahlen. Selbst wenn schon der Umzug vorbereitet wird, sollte alles sauber und ordentlich sein. Sofern Neuanstriche der Wände erforderlich sind, sollten Sie diese vor dem Besichtigungstermin erledigen.
Eine unordentliche, verschmutzte Immobilie kostet Sie beim Verkauf bares Geld - da zahlt sich der Einsatz einer externen Putztruppe aus.

Schönheitsreparaturen sind wichtig. Kaputte Stufen oder angeschlagene Ecken gehen gar nicht. Der Interessent will das Gefühl haben, dass er ohne weitere Kosten einziehen kann.

Die angebotene Immobilie sollte frei von persönlichen Sachen sein. Fotos, Nippes, Briefe, stapelweise Zeitschriften bitte an diesem Tag wegpacken. Ein eher unpersönlicher Eindruck lässt dem Interessenten mehr Vorstellungskraft für sein eigenes Zuhause.

Sollten sich im Laufe des Lebens zu viele Möbel angesammelt haben: verlagern Sie überflüssige Möbel, z. B. bei einer Spedition. Voll gestellte Räume vermitteln ein Gefühl von Enge, das kann sich kaufverhindernd auswirken.

Vermitteln Sie eine helle Immobilie. Entfernen Sie schwere Vorhänge von den Fenstern, so dass Licht hereinfällt. Gerade in der dunklen Jahreszeit sollte man dann mehrere Deckenfluter einsetzen, um mehr Licht in die Räume zu bekommen.

Der wichtigste Raum ist das Wohnzimmer. Dieses muss als Herzstück der Immobilie besonders viel Atmosphäre vermitteln. Mit schönen, gezielt platzierten Accessoires schafft man eine wohnliche Stimmung.

Und was ist mit dem Garten? Dieser darf auf keinen Fall verwildert aussehen. Also Rasen mähen und verwelkte Blumen entfernen. Vielleicht auch noch einen Heckenschnitt einsetzen. Große Bäume beschneiden, sofern es gestattet ist.


Sie möchten Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen oder haben noch Fragen zum Thema? 
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